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Risikomanagement / Internes Kontrollsystem

IN GROSSUNTERNEHMEN IST EINE EFFEKTIVE RISIKOMANAGEMENTPRAXIS ENTSCHEIDEND, UM POTENZIELLE RISIKEN ZU IDENTIFIZIEREN UND ZU MINIMIEREN

IN GROSSUNTERNEHMEN IST EINE EFFEKTIVE RISIKOMANAGEMENTPRAXIS ENTSCHEIDEND, UM POTENZIELLE RISIKEN ZU IDENTIFIZIEREN UND ZU MINIMIEREN

Die Integration von Risikomanagementprozessen in den Betriebsablauf stellt eine kontinuierliche Überwachung und Bewertung von Risiken sicher. Es ist notwendig, Maßnahmen zu ergreifen, um Risiken zu minimieren und im Notfall angemessen zu reagieren.

Erfolgreiches Risikomanagement

Risikomanagement / Internes Kontrollsystem

Eine Analyse Ihrer Risikosituationen des Facility Managements benötigt die Unterstützung des Vorstands. Das "Interne Kontrollsystem (IKS)" beantwortet Ihre aus dem Facility Management entstehenden Risikofragen.

Als IKS wird grundsätzlich die Gesamtheit aller aufeinander abgestimmter und miteinander verbundener Kontrollen, Maßnahmen und Regelungen bezeichnet, die die folgenden Aufgaben haben:

  • Sicherung und Schutz des vorhandenen Vermögens und der vorhandenen Informationen schützen vor Verlusten aller Art, wie Anlagevermögen, Daten und Wissen.

  • Es werden vollständige, genaue und aussagekräftige Aufzeichnungen bereitgestellt, darunter anweisende Dokumentation, nachweisende Dokumentation, technische Dokumentation und Betriebsdokumentation.

  • Die betriebliche Effizienz wird durch Auswertung und Kontrolle der Aufzeichnungen gefördert, einschließlich des PDCA-Zyklus, Verbesserungen, KVP und weiteren.

  • Die vorgeschriebene Geschäftspolitik, wie die Risikopolitik, wird unterstützt und befolgt.

Intrgriertes Managementsystem

Um wirtschaftlich und nachhaltig Ihr IKS im FM zu implementieren, integrieren Sie Ihr Risikomanagement nahtlos in ein vorhandenes Unternehmens-Managementsystem.

Risikomanagement ist Führungsaufgabe

Risikomanagement ist eine Führungsaufgabe. Das Management definiert die Risikopolitik, aus der die Ziele zur Handhabung von Risiken abgeleitet werden.

Die Funktionen des Risikomanagements betrachtet man als Prozess und als geschlossenen Regelkreis auf Basis einer Anweisenden Dokumentation. Es handelt sich um einen kontinuierlichen Prozess, den die Mitarbeiter des Facility Managements nicht nur als notwendige Pflicht sehen, sondern er wird "gelebt".

Das Ziel eines solchen Regelkreises besteht darin, Risiken zu verdeutlichen, sie kalkulierbar und kontrollierbar zu gestalten. Dies gelingt nur, wenn die Bestandteile des Regelkreises regelmäßig überprüft werden.

Risikomanagement ist ein chancenorientiertes Managementsystem. Diese Methode steht nicht für sich allein, sondern ergänzt bestehende Managementsysteme, wie das Facility Management (ISO 41012-ff), das Qualitätsmanagement (ISO 9001), das Energiemanagement (ISO 50001), das Prozessmanagement, den Sicherheits- und Arbeitsschutz und weitere.

Zukunftserwartungen

Je weiter ein Unternehmen in die Zukunft plant, desto unsicherer sind die Aussagen, die es trifft, und Fehleinschätzungen können die Unternehmensexistenz gefährden. Dies führt zur Notwendigkeit, Signale, Ereignisse oder Zwischenfälle zu beobachten, die eine Abweichung von den gesetzten Ziel-, Ergebnis- und Qualitätsvorgaben zeigen. Dieses Wissen wird in das Projekt eingebracht und zukünftig mit einem Inzident-Reporting systematisch erfasst.

Jede unternehmerische Entscheidung birgt Risiken, die mal unbedeutend, aber in anderen Fällen existenzbedrohend sind.

Risiken entstehen entweder im Unternehmen selbst oder durch Wettbewerb, technologische Neuerungen oder veränderte gesetzliche Grundlagen.